Museumspädagogik

Unser pädagogisches Konzept stellt sich in den Ausstellungsbereichen in den Dienst des Unterrichts. Es wendet sich an Schulen ebenso wie an Lerngruppen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Dabei ist uns eine fächer- und projektübergreifende Zusammenarbeit miteinander wichtig.

Aber auch interessierte Einzelbesucher:innen, ob Bürger:in dieser Stadt, der Region oder auch Tourist:innen, möchten wir durch die Vielschichtigkeit an Informationen in unserer Ausstellung ansprechen und zu einem Wiederkommen angeregen.

In allen Räumen arbeiten wir mit einem museumspädagogischen Ansatz, der es  Besucherinnen und Besuchern ermöglicht, das Quantum seiner Informationen selbst zu bestimmen.

Besondere Angebote für Schulklassen aller Schularten und für das außerschulische Erkunden und Lernen sind altersgerecht und auf den jeweiligen Bildungsstandard abgestimmt. Dazu werden den Schüler:innen unter dem Motto „Geschichte lebendig gestalten“ Methoden vermittelt, die ein selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten ermöglichen.

Durch ein breites Spektrum der Zugänge wird das Interesse der Schüler/innen wach gehalten. Geschichte wird erfahren / erlebt / begriffen und das nicht mehr nur chronologisch und in Daten. Geschichtsinteressierte wie auch Schülerinnen und Schüler lernen Strukturen und Zusammenhänge kennen, nehmen unterschiedliche Perspektiven ein und werden im besonderen Maße für die Bedeutung geschichtlicher Ereignisse gerade auch für die Gegenwart sensibilisiert.

Lassen Sie sich gerne vorab beraten oder planen Sie einfach mit uns gemeinsam Ihren ganz individuellen Museumsbesuch nach Ihren Wünschen und Interessen.

 

 

Coelette

Angelehnt an das Stadtwappen den "Ochsenkopf" existiert seit 2020 mit "Coelette" für das Museum ein Maskottchen, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen ansprechen soll. Sie dient als Orientierung in der Ausstellung mittels einer Kinderspur.

 
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